Die im 12. Jahrhundert erbaute romanische Kirche der Ortsbevölkerung wurde 1735 in einen hochbarocken Lichtraum verwandelt, wo sich Himmel und Erde zu vereinen scheinen. Der ebenfalls romanische, runde Turm bekam einen Zwiebelhelm, die Fassade Voluten und Statuen, der Innenraum reich verzierte Gewölbefresken von Christoph Anton Mayr.